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Glücksbilder

 

Gelb.

 

 

 

 

Gelb und blau. Definitiv gelb und blau.

 

Albumcover Times of Grace:

 

Hymn of a broken man

 

 

Nach diesen dunklen Wolken, kommt irgendwann die Sonne. 


 

Auf einer Terrasse oder einer Veranda sitzend,

schaust du auf eine riesige Grünfläche und irgendwo dahinten ist ein Waldstückchen,

ein Bach und ein Wasserfall.

 

Ein Landschaftsbild wie ein Stillleben.

 

Warme, helle Farben, es hat eine gewisse Ordnung. 

 

Den Kontrast zwischen hell und dunkel. Wie Ying und Yang.

Was Schlechtes und was Gutes.

Da ist was Gutes, halt dich daran fest!

 

Ich denke an eine Sonne.

Weil es hell und warm ist.

 

Tatsächlich dort wo Natur ist. Ruhe. Wald.

 

 Sehr hell. Sehr viel Licht, als würde man versuchen in die Sonne zu schauen.

Es ist so hell, wir sehen nur das Licht.

Es blendet, alles andere sehen wir nicht mehr. 

 

 

 

Ein Zustand am Himmel.

Es ist so wundersam.

Ein kurzer Moment, wenn die Sonne in Begriff ist unter zu gehen.

Dann ist der Himmel einen kurzen Moment gelb, dieses gelb von der Sonne, verschwimmt mit dem blau vom Himmel.

 

 

 

Eine Art Sonne.

Wie eine Kinderzeichnung, ganz hell, viel gelb, ganz viel Meer, wo der Mensch sich geborgen fühlt.

Sich verstecken können, wenn ich am Meer bin.

Ich bin weit weg von allem.

 

 

Auf jeden Fall bunt.

Warme Farben, bunte Pastellfarben, vielleicht etwas mit Schimmer und Glitzer.

 

 

Eine Frau ist nackt, sie ist von hinten zu sehen und sie springt ins Wasser.

 

Alle Menschen, die ich gerne um mich habe, sitzen zusammen an einem Tisch und lachen.

 

Die Fotos von meinen Kindern. Meine Kinder sind der Grund für mein Leben.

 

Meine Familie und meine Freunde sind auf diesem Bild.

Verschiedene Symbole sind mit drauf, die für Gesundheit, Obdach, Essen und Trinken stehen.

 

Dieses Bild eines Menschen… manche Leute drehen sich nochmal um und blicken lächelnd zurück,

weil dieser Moment des Abschieds so schön war.