Ich möchte mich herzlich bei allen Interviewpartner*innen bedanken, die sich Zeit genommen haben, sich mit mir über Glück zu unterhalten. Es bedeutet mir sehr viel, dass ich ein Teil von euren Gedanken und Gefühlen sein durfte. Danke für das Vertrauen!
Danke auch an meine Theatergruppe am Theater Kohlenpott. Anna, Leon, Max, Vanessa, Anna, Karl, Thilo, Lotta, Elodie! Es war eine schöne (leider eine kurze) Zeit, die wir gemeinsam haben durften.
Die Proben waren wunderbar und ich hatte viel Spaß mit euch. Ich bedauere es sehr, dass wir keine Premiere am 18. April 2020 im Alten Wartesaal in Herne feiern durften.
Danke an Jürgen Sondermann für das Drüberlesen und korrigieren der Texte.
Danke an Gaby Kloke und Frank Hörner, die mir ihre Räume am Theater Kohlenpott geöffnet haben, mich als Stipendiatin aufgenommen und unterstützt haben. Finde euch beide so toll! 😊
Danke an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft & COMEDIA Theater Köln, das dieses Projekt im Rahmen des NRW Nachwuchs Stipendiums für Kinder- und Jugendtheater gefördert hat.
Der tollste und resonanteste Ton, den es gibt.
Wenn ich die Flugzeuge höre und sehe.
Das Wort gibt es in zwei Kulturen, in China und in der Türkei – gürültülü =
Lautstärke.
Wenn ich in diesen Bars in Istanbul sitze oder wenn meine Eltern Verwandte einladen, dann hat meine Oma immer gemeint, wie schön es hier ist, dass es laut ist. Ein Freund aus China meinte, dass
es erstrebenswert ist, Lautstärke zu erzeugen. Das hat meine Oma auch immer gesagt, dass es toll ist eine gewisse Lautstärke zu erzeugen.
Ich mag den Klang von Gitarren sehr gerne.
Wenn ich die Leute lachen höre oder wenn wir gemeinsam lachen
.
Waldgeräusche, Naturgeräusche. Die geben einem immer was von Frieden.
Du hast Deine Ruhe.
Wenn ich an einem Bach sitze, höre ich das Wasser plätschern. Ich kann mich dann einsinken lassen.
Es kann die Natur sein… mal kein Auto zu hören… die Stimme von einem geliebten Menschen.
Komplette Stille.. im Inneren. Die Stille
verrät einem mehr als tausend Worte oder Geräusche.
Das Rauschen des Meeres und Geräusche dazu wie die von Möwen, maritime Geräusche, so würde ich Glück klanglich darstellen. Eine Klangkulisse vom Meer, nicht stürmischer Tag mit krassen Wellen, leichtes Plätschern von einem ruhigen Meer. Eine warme Stimmung.
Das Meeresrauschen. Nimmt einem viel Verantwortung ab, ist wie ein loslassen.
Call me by your name.
Erinnerungen an Familienurlaube… wir sind nach Frankreich gefahren mit meinen Eltern.
Einen Sommer lang haben wir in einem Ferienhaus verbracht.
Ich habe eine Musik gehört, die füllte mich mit Wärme.
Danach dachte ich, es wird alles gut.
Es war, als würde ein warmer Ballon aufgehen.
Elektro-Latino.
Fröhlich, leicht, mit Klängen wie Tanz der Moleküle.
Irgendetwas zum Tanzen, ein einfacher Song, nichts Schweres.
Für mich ist Musik Glück.
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