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Was ist Glück?

Glück ist...

frei zu sein. Ich habe immer nach Freiheit gestrebt. Glück ist auch geliebt zu werden. Die beiden gehören irgendwie zusammen. Freiheit und Liebe. 
Mir ist Freiheit sehr wichtig, weil ich mich lange von mir selbst, meiner Familie, der Gesellschaft eingesperrt gefühlt habe. Es ist mein größtes Glück, weil ich das Gefühl hatte ohne Freiheit zu leben. Frei zu sein lässt mich atmen.

 

schwierig. Es ist für mich immer kurze Zeit da, das Gefühl von Glück. Es ist etwas, was ich aufrufen muss, dieser Zustand ist kurz da, also nichts Ständiges. Wenn das Glück spontan kommt, kann ich im Nachhinein kurz Revue passieren lassen, dass es da ist oder da war.

 

subjektiv. Was für mich Glück ist, ist für andere das totale Ass vielleicht.
Wenn ich an nichts denke… was mich stressen könnte. Wenn ich hier sitze, dann denke ich nicht an die Arbeit, nicht an die Zukunft, wie man das so schön sagt, ich bin gerade im hier und jetzt, genieße den Augenblick einfach, auch wenn es fünf Minuten sind.

 

Glück ist ein positives Ereignis? Why? Weil es in den eigenen „Kram“ passt.

 

Eine Kleinigkeit wie ein Blümchen!

Achtung und Wertschätzung!

…ist Zufriedenheit und im reinen mit sich selbst zu sein.

 

Eine Illusion!

…eine Sache der Einstellung. 

…eine Konstruktion. Ich muss da an die soziale Konstruktion der Wirklichkeit denken.

Alles um uns, in uns, mit uns ist sozial konstruiert und damit auch bestimmte Annahmen, die funktionieren. Das Glück ist zum Beispiel eine Annahme. Eine soziale Konstruktion, nach der wir streben oder auch nicht streben, aber die vom Menschen gemacht und erdacht wurde. Das damit auch dazugehört, dass man dies als Konstruktion annimmt oder nicht annimmt.

 

Das Pflegen und das Vorhandensein der richtigen Gedanken.



Andere Menschen zum Lachen bringen können. Ich empfinde Glück, wenn ich andere Menschen um mich habe, die glücklich sind. Das Glück, wenn das Gesicht lacht.

 

Glück ist, wenn Glück, Frieden und Zufriedenheit da sind ohne dass dafür äußerliche Umstände da sein müssen.

 

 

Ich glaube, dass das Glück in uns sein kann. Wenn man ein Dach über den Kopf hat oder zu essen oder soziale Kontakte, das ist als Minimum ausreichend, um glücklich zu sein. Mit dem was man hat, dankbar dafür ist, zufrieden ist.

 

Sich in seiner Haut wohl fühlen und in Einklang mit sich selbst leben. Das ist momentan etwas, womit ich mich beschäftige. Im Einklang mit mir selbst und mit meinen Gefühlen zu sein und dies dann nach außen hin auch ausstrahlen kann. Wenn ich diesen Zustand erreicht habe, empfinde ich es als Glück.



Die innere Ruhe zu finden, Harmonie zu haben, mit sich selbst im Reinen zu sein, ein gutes Gewissen zu haben.



Wenn ich nachts schlafen und sagen kann „Heute habe ich etwas Gutes getan.“ oder „Heute habe ich was Schönes erlebt.



...einfach mit Freund*innen oder mit Familie, netten Menschen zusammen zu sein und die Zeit genießen.

Nicht in einem Altersheim leben zu müssen. Ein Zuhause haben.

 

Muße, wäre das richtige Wort, gar nicht nachdenken, einfach sein… dieses Gefühl ist neu.

Vor allem Kraft.



Goethe hat mal wohl gesagt, dass ein Genie aus 98% Arbeit bestehe, 1% aus Leidenschaft und 1% aus Glück. Es kommt neben der Arbeit auf die persönlichen Beziehungen, auf die Liebe und auf die eigene Wahrheit im Leben an, finde ich. Um die zu finden braucht man auch Glück, aber auch nur dieses 1%.

 

keine Sorgen haben. Ich brauche mich nicht mehr dafür zu sorgen etwas zu essen, keinen Schlafplatz zu haben… Nicht um die Gesundheit meiner lieben Menschen zu sorgen, nicht um meine eigene Gesundheit zu sorgen. Ich brauche mich nicht drum zu sorgen einsam zu sein und wenn ich keine Sorgen habe, das ist für mich Glück. Natürlich ist das nicht einfach, man hat immer irgendwelche Sorgen, aber es gibt auch Momente, indem man völlig sorglos ist und das sind sehr glückliche Momente.